Band 16
Das Katzenkonzil
Tierische Geschichten – mit 18 Tuschezeichnungen von Manù Hophan
Zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Paul Parin drei Märchen über die Klugheit und Schönheit der Katzen. Sie sind eine Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er »Katze« nannte. Spielerisch und mit launigen Wortkreationen setzt Parin so den Epilog zu seinem Lebenswerk schreibend fort.
Manù Hophan hat die Texte mit 18 Tuschezeichnungen illustriert, das Cover gestaltet und ihre Erinnerungen an Paul Parin niedergeschrieben.
Marlene Waidacher widmet sich in ihrem Textbeitrag der Biographie Parins unter dem Aspekt seiner mannigfaltigen Beziehungen zum Tier.
»Drei Märchen habe ich über die Klugheit und Schönheit der Katzen geschrieben; man merkt ihnen aber die Spuren meines Biotops an, die Gedankenblässe der Wissenschaft. Anschauen kann man darin die Katzen nicht. Manù Hophan hat sogleich gewusst, was sie tun muss. Schlau wie ein Fuchs hat sie Katzen verführt, als Modelle Geduld mit der Künstlerin zu haben. So sind die Tuschezeichnungen entstanden.«
Mit Textbeiträgen von Manù Hophan, Michael Reichmayr und Marlene Waidacher.
Inhaltsverzeichnis
MICHAEL REICHMAYR
6 Alles für die Katz
PAUL PARIN
9 Das Katzenkonzil
17 Die Schönheit der Katze
30 Mutter Natur und ihr Planet
58 Die Tiere vom Utoquai
PAUL PARIN
69 Der Wüstenfuchs Yurugu
75 Zwei Leoparden
82 Drei Perlhühner im Schlafzimmer
MANÙ HOPHAN
87 Praxis des Lebens und getuschte Katzen
MARLENE WAIDACHER
92 »Da neben mir – das schöne zarte Tier«
109 Zu Maria Biljan-Bilger